Bioresonanz

             

Die Bioresonanz ist eine bewährte Diagnose- und Therapiemethode.

Elektromagnetische Informationen vom Patienten oder der Substanz werden über Elektroden aufgenommen, im Bioresonanzgerät „moduliert“ und anschließend auf den Patienten oder einen Informationsträger „aufgeschwungen“.  Die Therapieart beschreibt, auf welche Art und Weise die hereinkommenden Frequenzmuster moduliert werden.

Für die Informationsübertragung vom Patienten in das Gerät (Eingang) werden spezifische elektrisch leitende Elektroden verwendet. Diese sollten möglichst direkten Kontakt zu Haut und Schleimhaut haben.

Jedes Gewebe, jedes Organ hat sein spezifisches Frequenzspektrum, ein „krankes“ Organ „schwingt“ anders als ein Gesundes. Es ist ebenfalls  ein Unterschied, ob eine akute Infektion, eine chronische Entzündung, eine Vergiftung, ein degeneratives Geschehen …vorliegt. Auch Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten können die Frequenzmuster verändern.

Eine Bioresonanztherapie läuft in der Regel in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten bzw. Sitzungen ab. Die Grundtherapie ist ein unspezifisches Programm, das die Körperzellen für die folgenden Therapieschritte sensibilisiert und somit optimal vorbereitet.

Im Rahmen der Sitzungen werden schrittweise die verschiedenen energetischen Belastungen des Körpers behandelt. Dazu gehören Beseitigung von Therapieblockaden (Strahlenbelastung, Narbenstörfelder, Wirbelsäulenblockaden), Funktionsverbesserung der Organe bzw. Meridiane, Entgiftung und Toxinausleitung, die Therapie von Allergien und Unverträglichkeiten, die Ausleitung von Umweltgiften und Krankheitserregern und die Beseitigung von Störfeldern und Herden.

Nach dieser ausführlichen bioenergetischen Diagnostik folgt eine spezifische Therapie.

Um optimale Heilungsprozesse zu erzielen kann diese Therapie mit anderen Verfahren und anderen Mittel wie Homöopathie, Bachblüten oder Phytotherapie ergänzt bzw. kombiniert werden.

Heilpraktikerin Denise Baumeister